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Klubobmann Mahr fordert ein endgültiges Verbot der Vollverschleierung

FPÖ sieht Bundesregierung durch breite Zustimmung im Zugzwang

„Die Vollverschleierung ist ein Zeichen für Unterdrückung und Entmündigung“, hält Klubobmann Herwig Mahr fest. „Burkas und Niqabs sind ein Zeichen der Missachtung von Frauenrechten und haben schon gar nichts mit Religionsfreiheit zu tun. Sie sind eher ein Ausdruck von politischer, religiöser Unterdrückung und stehen im Widerspruch zu der von uns geforderten Integration.“

„Auch den Sicherheitsaspekt darf man nicht außer Acht lassen“, warnt Klubobmann Mahr und sagt: „Man erkennt weder die Person noch dessen Gestik und Mimik. Im öffentlichen Raum ist es unabdingbar, erkannt und gesehen zu werden. Gerade dort ist ein solches Verbot längst überfällig.“

„Die unerwartete Kehrtwende vieler Politiker hinsichtlich des von uns seit jeher geforderten Verbotes gibt Hoffnung. Dennoch müssen den Worten nun auch endlich Taten folgen“, schließt Klubobmann Mahr und hofft auf eine baldige Umsetzung der langjährigen freiheitlichen Forderung.